=Paper= {{Paper |id=Vol-1443/paper37 |storemode=property |title=Standortübergreifende Lehramtsausbildung durch Hybridmeetings |pdfUrl=https://ceur-ws.org/Vol-1443/paper37.pdf |volume=Vol-1443 |dblpUrl=https://dblp.org/rec/conf/delfi/SchulzeGLGW15 }} ==Standortübergreifende Lehramtsausbildung durch Hybridmeetings== https://ceur-ws.org/Vol-1443/paper37.pdf
                Sabine Rathmayer, Hans Pongratz (Hrsg.): Proceedings of DeLFI Workshops 2015
       co-located with 13th e-Learning Conference of the German Computer Society (DeLFI 2015)
                                                   München, Germany, September 1, 2015 194

Standortübergreifende Lehramtsausbildung durch
Hybridmeetings

Frank Schulze1, Klaus Gommlich2, Sebastian Liebscher3, Undine Grohmann4 und
Wolfgang Wünsch5



Abstract: Im folgenden Artikel wird ein Best-Practice-Beispiel für verteiltes Lernen beschrieben.
Es fand in den Jahren 2014 und 2015 in der Ausbildung von Lehramtsstudenten statt. Sie waren an
der TU Dresden (BRD) und der Kent State University (USA) eingeschrieben und nutzten die
Möglichkeiten der audiovisuellen Kommunikation zum gemeinsamen Erarbeiten von Lehr- und
Lerninhalten. Das geschah sowohl gemeinsam als auch zeitweise in örtlich getrennten Arbeits-
gruppen. Über die verschiedenen Aspekte dieser Unterrichtsform wird berichtet. Er endet mit
einem Ausblick auf mögliche zukünftige Erweiterungen der Zusammenarbeit.
Keywords: verteiltes Lernen, digitale audiovisuelle Kommunikation, Videokonferenzen in der
Ausbildung



1     Einleitung
Die Möglichkeit der technisch vermittelten Kommunikation durchdringt immer stärker
den Alltag und somit auch den Bereich der Forschung und Lehre an den universitären
Einrichtungen. Neben Telefon oder E-Mail sind durch den rasanten Ausbau der breit-
bandigen Netze inzwischen weitere Technologien als Basis verfügbar. Dazu gehört auch
die Videokonferenz. Ihre Integration in die herkömmliche Studienpraxis erweitert die
Möglichkeiten der Ausbildung um neue Aspekte und trägt zur Ausprägung neuer Lehr-
formen bei.
Ein Beispiel für den Einsatz digital gestützter Lehre findet seit zwei Jahren an der TU
Dresden in Zusammenarbeit mit der Kent State University (USA) statt. Im Rahmen der
Lehrerausbildung werden Onlineseminare in den Räumen des Kompetenzzentrums für
Videokonferenzdienste (VCC) durchgeführt.
Das VCC ist ein Projekt des Deutschen Forschungsnetzes (DFN-Verein), das an der TU
Dresden angesiedelt ist. Es unterstützt und berät als Dienstleister alle Mitglieder des
DFN-Vereins bei der Einsatzplanung, Installation und dem Betrieb von Videokonferenz-
diensten.
1
  TU Dresden, ZIH, Helmholtzstr.10, 01062 Dresden, frank.schulze@tu-dresden.de
2
  Kent State University, Department of English, 113 Satterfield Hall, kgommlic@kent.edu
3
  TU Dresden, ZIH, Helmholtzstr.10, 01062 Dresden, sebastian.liebscher@tu-dresden.de
4
  TU Dresden, ZIH, Helmholtzstr.10, 01062 Dresden, undine.grohmann@tu-dresden.de
5
  TU Dresden, ZIH, Helmholtzstr.10, 01062 Dresden, wolfgang.wuensch@tu-dresden.de
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2    Organisatorische und technische Grundlagen
Die TU Dresden ist eine Volluniversität mit zur Zeit ca. 40.000 Studenten, die Koopera-
tionen und Forschungsbeziehungen zu Einrichtungen in nahezu der gesamten Welt un-
terhält. Auch zur Kent State University existieren solche Beziehungen. Es gibt gegensei-
tige Verbindungsbüros und gemeinsame Lehr- und Forschungsprojekte.
Seit vielen Jahren kommen Lehramtsstudenten für die englische Sprache aus Kent für
ein Gastsemester an die TU Dresden, um in der Praxis deutscher Gymnasien ihr erwor-
benes Wissen zu testen und auszuprobieren. Die in Dresden anwesenden Studenten hat-
ten jeweils einen Tag in der Woche eine Unterrichtsstunde in einer Dresdner Schule
durchzuführen. Für die Kenter Studenten stand diese Möglichkeit der Praxiserprobung
im Ausland nicht zur Verfügung. Die eigene Lehramtsausbildung wurde auf beiden
Seiten während dieser Zeit parallel fortgesetzt.
Seit zwei Jahren wird das betreffende Semester durch die audiovisuelle Kommunikation
zwischen Dresden und der Heimatuniversität der Studenten angereichert. Auf die Vor-
und Nachteile der räumlich und teilweise auch inhaltlich geteilten Semesterarbeitsinhalte
soll im Artikel näher eingegangen werden.
Für die technische Realisierung der Verbindungen steht mit dem Videokonferenzraum
der TU Dresden am Zentrum für Informationsdienste (ZIH) eine geeignete Umgebung
zur Verfügung. Sie wird im Rahmen des VCC als deutschlandweiter Referenzraum ge-
nutzt. Mit 15 Arbeitsplätzen, zwei Beamerflächen, vielfältigen Anschlussmöglichkeiten
weiterer externer Signalgeber (z.B. Presenter) sowie guter Akustik ist er für solche Sze-
narien prädestiniert. Nicht zuletzt hilft im Sommer die Klimaanlage für die notwendige
Kraft zu längeren Sitzungen.
Für Videokonferenzen mit ca. 10 Teilnehmern pro Standort bietet sich trotz neuer Ent-
wicklungen immer noch das bewährte ITU-Protokoll H.323 als Grundlage an. Es ist eine
sogenannte Regenschirmnorm, die unter anderem Festlegungen wie den Verbindungs-
aufbau, die Verschlüsselung der Kommunikation, die Synchronisation von Daten und
den Einsatz eines zusätzlichen Präsentationskanals beschreibt. Der Standard setzt auf das
Internet auf und gewährleistet weltweit mittels des sogenannten Global Dialing Scheme
(GDS) die audiovisuelle Kommunikation zwischen den universitären Einrichtungen.
Die technische Infrastruktur wird in einer Reihe von Ländern durch die jeweiligen natio-
nalen Forschungsnetze bereitgestellt. Sie sind besonders auf die Anforderungen von
Forschung und Lehre ausgelegt und bieten eine hohe Performance und Verfügbarkeit. In
Deutschland hat der DFN-Verein diese Aufgabe übernommen.
Die Anwender benötigen für die Durchführung von Videokonferenzen vor Ort noch
Geräte, die dieses Protokoll beherrschen. Eine Reihe von Herstellern bieten Systeme
unterschiedliche Ausstattung an, die untereinander kompatibel und für verschiedene
Gruppengrößen geeignet sind. Für 10 Personen sind sogenannte Settopsysteme gut ge-
196 Frank Schulze et al.

eignet. Bei ihrer Nutzung in einem Videokonferenzraum können sie in eine vorhandene
Raumsteuerungsanlage integriert werden.
Die notwendigen Absprachen mit den Technikern in Kent ergaben das Vorhandensein
eines solchen Gerätes in einem geeignet umgebauten Seminarraum in der dortigen Uni-
versität. Der Testlauf war mit guter Audio- und Videoqualität zufriedenstellend und
bewies die Eignung für einen praktischen Einsatz. Daneben wurden noch die wichtigsten
Fragen in Zusammenhang mit eventuellen technischen Problemen besprochen. Falls es
zu einer Unterbrechung der Verbindung wegen technischer Störungen kommen sollte,
wurde vereinbart, dass Dresden die erneute Kontaktaufnahme vornimmt, damit der in-
haltliche Fluss so kurz wie möglich beeinträchtigt wird. Natürlich mussten trotzdem die
Telefonnummern der jeweiligen Konferenzräume vor der ersten Sitzung ausgetauscht
werden.
Am Anfang wurden die Veranstaltungen noch technisch durch Kollegen des VCC be-
treut. Der Seminarleiter wurde aber nach und nach in die selbstständigen Nutzung der
Technik eingewiesen, wodurch er die Hilfe der Kollegen des VCC immer weniger benö-
tigte.
Diese Schulung beginnt mit einer grundsätzlichen Einweisung von ca. 60 Minuten Dauer
einige Tage vor Veranstaltungsbeginn, die dann vor jeder Sitzung in den wichtigsten
Punkten mit abnehmender Dauer wiederholt wird. Besonderer Wert wird dabei stets auf
die Verbindungsaufnahme, die Möglichkeiten der Audiosteuerung und die Erläuterung
der wichtigsten Fehlerquellen gelegt. Das Einbinden weiterer Medien wird dagegen erst
unmittelbar bei wirklicher Nutzungsabsicht am betreffenden Tag gezeigt, weil sich
„Lernen auf Vorrat“ bei diesen Fragen in der Vergangenheit als nicht sinnvoll erwies.


3    Durchführung
Die Seminare waren sogenannte Hybridmeetings. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass
ein Teil der Teilnehmer vor Ort präsent ist und ein anderer Teil per digital vermittelter
Kommunikation zugeschaltet ist. Im konkreten Fall waren 10 Studenten in Dresden und
8 Studenten in Kent jeweils als gemeinsame Gruppe in ihrem Raum anwesend. Die tech-
nische Umsetzung wurde als Direktverbindung auf Grundlage des schon oben erwähnten
Protokolls H.323 realisiert.
Auf Grund der Zeitverschiebung von sechs Stunden konnten die Seminare in Dresden
erst am späten Nachmittag stattfinden. In Kent war es jedoch früher Morgen, was inhalt-
lich manchmal auch am Anfang der Session spürbar war.
Die Veranstaltungen hatten ausnahmslos Seminarcharakter mit viel Diskussion und
Dialog. Es wurden fast ausschließlich nur der Video- und Audiostrom verwendet, weite-
re Hilfsmittel kamen nur selten zum Einsatz. Wenn überhaupt, wurden noch kurze Prä-
                       Standortübergreifende Lehramtsausbildung durch Hybridmeetings   197

sentationsübertragungen vorgenommen. Die interne Gruppenkommunikation wurde auf
jeder Seite (außer nach vorheriger spezieller Ankündigung) weitestgehend unterlassen,
so dass immer alle Teilnehmer am Gesprächsverlauf partizipieren konnten.
Während der Sitzung war der Gesamtleiter immer auf der Dresdner Seite und der Co-
Teacher auf der Gegenseite anwesend. Die Dresdner Seite hatte stets sowohl die organi-
satorische als auch inhaltliche Führung der Veranstaltung inne.
Im Laufe der Seminare hielten die Teilnehmer Vorträge von jeweils 10 Minuten Dauer,
die anschließend in eine Frage-Antwort-Runde mündeten. Dabei zeigte es sich, dass die
Antwortbereitschaft prinzipiell auf jener Seite höher war, wo auch zuvor die Frage ge-
stellt wurde.
Im Laufe der Veranstaltungen von jeweils 90 Minuten Länge wurde es bald sehr deut-
lich, dass die gute inhaltliche Vorbereitung der Studenten für die Durchführung des
Seminars wichtig war. Je besser diese vorgenommen wurde, desto höher waren die Qua-
lität der Diskussion und die Disziplin der Teilnehmer.
Es zeigte sich auch, dass die Studenten in Dresden auf Grund ihrer zunehmen Praxiser-
fahrung einen Erkenntnisgewinn erzielten, der in den Diskussionen immer deutlicher
zum Ausdruck kam. Die rein theoretischen Überlegungen konnten so besser geprüft und
inhaltlich bewertet werden. Dadurch gewannen auch die Kenter Teilnehmer neue Ein-
sichten in den Lehrstoff.


4    Unterschiede zur reinen Präsenzveranstaltung
Die gewählte Form des Hybridmeetings führte zu einigen Unterschieden gegenüber
gewohnten Präsenzseminaren. Es gibt Komponenten eines realen Seminars vor Ort, aber
auch Besonderheiten der digital vermittelten Kommunikation.
Einerseits kann die Kapazität eines Raumes erhöht werden, weil entfernte Teilnehmer
hinzugeschaltet werden. Andererseits fielen die Sitzungen ganz aus, wenn auch nur auf
einer der beiden Seiten ein Feiertag war. In Kent gibt es außerdem bei besonders stren-
gen Wintern die Regelung, dass bei dichtem Schneefall die Universität geschlossen
bleibt. Diese sogenannten „Snow Days“ werden vor Ort jeweils erst früh bekannt gege-
ben. Das hatte auch in Dresden den Ausfall des Seminars zur Folge, was aber dann erst
mitten am Studientag dort als Nachricht eintraf.
Im Gegensatz zu Präsenzveranstaltungen hat der Seminarleiter nie den ganzen Raum im
Blick. Von der Gegenseite sieht er nur den technisch vermittelten Eindruck, den ihn
diese zeigen will. Auch die Darstellung aller Teilnehmer in einem gemeinsam übertrage-
nen Gruppenbild vergrößert den ohnehin vorhandenen Abstand für die jeweils andere
Seite noch einmal.
198 Frank Schulze et al.

Der Seminarleiter muss trotzdem darauf achten, dass alle auditiven und visuellen Beiträ-
ge gleichermaßen auf beiden Seiten wahrgenommen werden können. Dazu muss gege-
benenfalls auch die Kamera geschwenkt oder gezoomt werden, um einen Redner besser
darstellen zu können. Diese Doppelrolle kann nur durch eine erhöhte Konzentration
erfüllt werden, was auf Dauer die notwendige mentale Anstrengung verstärkt.
Es hat sich daher als gut erwiesen, bestimmte Kameraeinstellungen als Preset vorher zu
definieren, was das Umschalten mit einem Knopfdruck erlaubt. Noch besser ist der Ein-
satz von zwei Kameras, die verschiedene Raumperspektiven abdecken können. Dadurch
kann eine gewisse Abwechslung in die Übertragung eingebracht werden.
Aber alle diese Komponenten verändern die Beziehung des Dozenten zu den Studenten.
Er kann nonverbale Reaktionen und Gesten (wie z.B. Körpersprache und Augenaus-
druck) nicht genau so wie unmittelbar vor Ort verfolgen und dadurch nicht entsprechend
darauf reagieren. Der Seminarleiter kann jedoch durch geeignete Übungen oder auch
einfache Umfragen sicherstellen, dass alle Teilnehmer des Hybridmeetings noch inhalt-
lich teilnehmen.
Der andere Medienkanal bekommt somit eine noch größere Bedeutung. Das Audio ist
nachgewiesenermaßen sowieso wesentlich stärker am Erfolg einer Videokonferenz be-
teiligt als das Bild [Me08]. Durch die eingeschränkte nonverbale Kommunikation und
die technisch bedingte Verzögerung der Übertragung (was hauptsächlich mit der not-
wendigen Synchronisation der Kanäle beim Empfänger zusammenhängt) verlangt das
Audio insgesamt eine wesentliche höhere Konzentration. Sprechpausen sind schlechter
als gewohnt als solche erkennbar und können deshalb nur mit erhöhter Konzentration
wahrgenommen werden. Das ist schnell anstrengend und wirkt ermüdend. Trotzdem ist
die Möglichkeit einer Videokonferenz aus kommunikationstheoretischer Sicht einer
reinen Telefonkonferenz immer vorzuziehen.
Bei ungeübten Teilnehmern tritt außerdem der Effekt ein, dass die Darstellung mittels
eines Beamers oder eines Bildschirms die Illusion eines Fernsehbildes erzeugt. Die
schon oben erwähnte Verzögerung ist aber größer als beim TV, was immer wieder für
Verwirrung sorgt.
Da das Seminar benotet wurde, wurden die Seminararbeiten ausschließlich digital kon-
trolliert und bewertet werden (Blackboard Learn). Die Zensuren mussten am Ende in das
interne Bewertungssystem der Universität Kent eingegeben werden. Dieser gesamte
Prozess der Notenvergabe dauerte für den Seminarleiter im Gegensatz zur sonst üblichen
Papier-Stift-Methode etwa dreimal so lange.
Ein großer Vorteil der verteilten Arbeit sind die einfließenden Perspektiven zweier
Gruppen. Die Dresdner Seite hat Erfahrungen aus deutschen Gymnasien, die andere
Seite aus der Unterrichtstätigkeit in den USA. Diese unterschiedlichen Impulse durch die
praktische Arbeit gestalten die Seminare wesentlich interessanter und interkultureller.
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5    Diskussion
Die Durchführung von Seminaren als Hybridmeetings bietet viele Chancen als auch
einige Risiken. Die einfache Übertragung von Präsenzveranstaltungen in die digitale
Welt kann nur begrenzt stattfinden.
Die Seminare sollten letztlich in der Vorbereitung wie zwei getrennte Veranstaltungen
behandelt werden, die zeitweise zusammengeführt werden. Die besonderen Anforderun-
gen und Erwartungen jeder Seite müssen vorher aufgenommen und in den Ablauf einbe-
zogen werden.
Als hilfreich hat sich eine sowohl didaktisch als auch technisch abwechslungsreiche
Gestaltung des Seminars gezeigt. Hier sollten kleine Übungen, Diskussionen oder kurze
Vorträge einbezogen werden. Das kann durch die Nutzung aller potentiell möglichen
Kanäle gewährleistet werden. Aber auch ein digitales Whiteboard, eine Dokumentenka-
mera oder externe Signalquellen wie Audio und Video von einem Laptop können einbe-
zogen werden.
Weiterhin sollten beide Seiten gleichmäßig in den Ablauf eingebunden werden. Die
Variante in Dresden und Kent, dass auf beiden Seiten ein Verantwortlicher zugegen ist,
gewährleistet außerdem, dass auch kleine Übungen vor Ort durchgeführt werden können
und Verständnisprobleme bzw. technische Probleme schnell geklärt werden können.
Als hilfreich hat es sich in der Praxis außerdem erwiesen, eventuelle Lehrmaterialien in
Form von Präsentationen oder ähnlichem vorab der anderen Seite schon zur Verfügung
zu stellen. Dadurch kann die Abhängigkeit vom technischen Übertragungssystem etwas
abgemildert werden.
Ein bisher nicht beachteter Aspekt der durchgeführten Seminare wäre die Möglichkeit
der Aufzeichnung von Veranstaltungen. Dieser kann entweder den Teilnehmern zur
Verfügung gestellt werden oder auch vom Dozenten ausgewertet werden. Dabei müssen
allerdings die datenschutzrechtlichen Aspekte für alle beteiligten Personen stets gewahrt
werden.


Literaturverzeichnis
[Me08]    C. Meyer, F. Schulze, W. Wünsch, H. Donker: Kosten und Nutzen von Videokonfe-
          renzen, In Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation (PIK), Ausgabe
          3/2008, Seite 153-160, ISSN 0930-5157, K.G. Saur Verlag München, 2008